Conversational Commerce – wenn Ihr Assistent übernimmt

Der Assistent im neuen Pixel-Smartphone von Google besitzt zahlreiche Neuerungen. Wie es sich für einen anständigen Assistenten gehört, möchte  er seinem Dienstherren lästige Entscheidungen abnehmen. Vorzugsweise alle. Unter dem Schlagwort Conversational Commerce versuchen Unternehmen auch die letzten Informationen aus dem Kunden herauszuquetschen und das Kaufverhalten des Kunden positiv zu beeinflussen.

Aus Gründen der Bequemlichkeit kommuniziert ihr freundlicher Assistent dann direkt mit Unternehmen. Durch die ständige Nutzenanalyse ihres Smartphones kennt er schließlich ihre Vorlieben. Vielleicht kennt er sie sogar besser, als sie sich selbst. Sie brauchen sich also künftig keine Umstände mehr machen.

Aber wundern sie sich nicht, falls sie sich irgendwann in einer seltsamen Situationen wiederfinden.

Google Assistent Conversational Commerce Smartphone Pixel Cartoon
Google Assistent Conversational Commerce

 

Mit den neuen Google-Produkten wird einiges anders: Bald benutzt man keine Apps mehr, sondern überlässt einem digitalen Assistenten die Arbeit. Damit das klappt, muss der das eigene Leben durchleuchten.

Quelle: Google Pixel: So verändert der digitale Assistent unseren Alltag – SPIEGEL ONLINE

#Pixel #ConversationalCommerce #Prostituierte

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Autonomes Fahren. Wie würden Sie sich entscheiden?

Ethisch betrachtet ist Autonomes Fahren etwas heikel. Der Computer des selbstfahrenden Autos muss einfach zu viele Entscheidungen treffen.

Solange ein paar grundlegende Fragen nicht beantwortet sind, wird das selbstfahrende Auto wohl in der Garage stehen bleiben müssen.

autonomes_fahren_ethik Cartoon
autonomes_fahren_ethik

In Gefahrensituationen muss ein selbstfahrendes Auto blitzschnell Entscheidungen über Leben und Tod treffen. Eine klare Regelung, etwa, wann das Fahrzeug den Weg in eine Menschenmenge beibehält, oder stattdessen sich und die Insassen gegen die Wand setzt, kann es jedoch nicht geben.

Quelle: Wenn Autos zum Töten programmiert werden – computerwoche.de

#autonomesFahren

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Der Elevator Pitch

In der heutigen Geschäftswelt geht es sehr schnell zu. So schnell, das man oftmals nur sehr wenig Zeit für etwas hat. Wer beispielsweise einen der vielbeschäftigten Investoren für sein Start-up gewinnen möchte, bekommt von den Finanzhaien, manchmal nicht mehr als ein paar Sekunden Aufmerksamkeit geschenkt.

Aus diesem Grunde hat sich der Begriff des Elevator Pitch „Aufzugspräsentation“ eingebürgert.

Faustregel: Eine gute Präsentation darf nicht länger als eine Fahrstuhlfahrt dauern.

Elevator Pitch Cartoon
Elevator Pitch

Der Elevator Pitch ist in aller Munde als essentielle Gründerfähigkeit. Wir liefern ein How-To für diese «Aufzugspräsentation».

Quelle: 30 Sekunden, die zählen » startwerk.ch

#elevatorpitch #höhlederlöwen

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Muze, die Mode-KI

Erschwingliche Haute Couture für jedermann? Bald wohl kein Problem mehr. Muze ist eine Kooperation zwischen Google und dem Online-Modehändler Zalando, bei dem mittels Algorithmen extravagante Kleidung individuell angefertigt wird.
Der Mode-Generator benötigt hierfür nur ein paar wenige Daten zur Persönlichkeit,  wie z.B. die aktuelle Gemütslage.

Und schon kann jeder seine Umwelt mit eleganter Laufsteg-Mode beeindrucken.

Muze, die Mode-KI
Muze, die Mode-KI

Projectmuze.com

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Der Drohnen Führerschein

Flugsicherungsexperten fordern, dass man eine Drohne nur noch mit einer speziellen Flugerlaubnis steuern darf.

Der Drohnen Führerschein ist längst überfällig, wurden alleine dieses Jahr Schätzungen zufolge bereits 400.000 Drohnen verkauft. (Auch wenn ich selber bislang keine einzige gesehen habe)

Drohnen-Führerschein Cartoon
Drohnen-Führerschein

Für Drohnen-Piloten ist aktuell ein Führerschein im Gespräch. Damit soll sichergestellt werden, dass besonders Hobby-Flieger ihr Handwerk beherrschen.

Quelle: Drohnen: Nutzer sollen künftig Führerschein machen · CURVED.de

#drohnenführerschein

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Der Tattoo-Roboter

Mit Tatoue haben sich drei zugehackte Freak-Ingenieure ihren Traum erfüllt und einen Tattoo-Roboter gebaut. Da ihre Tattoo-Sucht die Ingenieure bislang ein Vermögen kostete, entwickelten sie mit Hilfe eines 3D-Druckers einfach ihren eigenen  tätowierenden Roboter.

Dieser zeichnet sich besonders durch seine hohe Präzision aus (bei entsprechender Fixierung), kostet weniger und hält ohne Pause problemlos eine 24-Stunden Sitzung durch.

Tattoo Roboter Cartoon
Tattoo Roboter

#Tattooroboter

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Das Gadget für den Sommer – der smarte Bikini

Der smarte Bikini misst mittels Sensoren die UV-Strahlung und teilt der Trägerin dann per App mit, wann diese sich einzucremen hat.
Mit diesem schlauen Wearable brennt so schnell garantiert nichts mehr an.

Smarter Bikini Cartoon
Smarter Bikini

Der französische Bademodehersteller Spinali Design hat smartes Badezubehör im Sortiment. Zum einen einen smarten Bikini, zum anderen ein smartes Badetuch. Die beiden Gadgets warnen die Trägerin oder den Badetuchbenutzer sobald man…

Quelle: Smart baden – smarthomeblog.ch

#smarterBikini

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