
Hürden beim Einsatz von KI

TechToons
KI ist das Forschungsfeld der Zukunft. Hier sind intelligente Cartoons zu allen wichtigen Bereichen der künstlichen Intelligenz. Open your Mind!
Zu Beginn unserer neuen KI-Ära fällt auf, dass plötzlich immer mehr selbsternannte KI-Experten aus dem Boden schießen.
KI kann im Kampf gegen den Klimawandel helfen, indem sie komplexe Daten analysiert, Muster erkennt und optimierte Lösungen für Ressourcennutzung, Energieeffizienz und Umweltschutz ermöglicht…
Wenn da nicht dieser enorme Energiebedarf wäre…
Model Autophagy Disorder (MAD) ist ein neues Phänomen, welches auftritt, wenn generative KI wiederholt mit von KI generierten Daten trainiert wird. Diese wiederholte Verwendung synthetischer Daten führt dazu, dass die Qualität der generativen KI-Modelle kontinuierlich abnimmt und sie ihre Fähigkeit verlieren, realistische Ergebnisse zu liefern… Die KI wird sozusagen bekloppt.
https://www.tomshardware.com/news/generative-ai-goes-mad-when-trained-on-artificial-data-over-five-times
Im Supermarkt der Zukunft ist alles kassenlos. Einkäufe werden mit Hilfe von Kameras erfasst und bezahlt. Doch was wird aus dem Kassenpersonal? Sie können sich nun wichtigen Dingen widmen… der Kundenberatung.
Künstliche Intelligenz soll Arbeitsprozesse optimieren und die Produktivität steigern, aber die Realität sieht oft anders aus. Eine Flut von schlecht gemachten KI-generierten Arbeiten überfordert häufig die Teams und verdoppelt die Arbeitslast. Viele Arbeitnehmer berichten von gesteigerter Intensität nach der Einführung von KI.
Besonders herausfordernd wird es, wenn immer mehr Leute KI-Tools nutzen, um Inhalte zu erzeugen, da die Menschen dann auch mit immer mehr Inhalten umgehen müssen. Arbeitsbelastungsdilemma / CNN Artikel von Catherine Thorbecke
Die Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Inhalte kommt.
#EU #KI #Regulierung
Viele Unternehmen der Industrie stehen vor der Herausforderung, über zu wenig hochwertige Trainingsdaten zu verfügen. Dies kann aus verschiedenen Gründen der Fall sein, beispielsweise aufgrund begrenzter Datenquellen innerhalb des Unternehmens oder Schwierigkeiten bei der Datensammlung aufgrund von Datenschutzbestimmungen. Die begrenzte Menge an Trainingsdaten kann die Effektivität der Künstlichen Intelligenz (KI) bei der Bewältigung komplexer Aufgaben beeinflussen.
Traditionelle KI-Programme wie ChatGPT nutzen das frei zugängliche Internet als Datenquelle, während Unternehmen auf interne Daten zurückgreifen müssen.
Doch auch Maschinen haben ein Recht auf Weiterbildung, um den ständig wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Eine entscheidende Komponente hierbei ist die Verfügbarkeit von hochwertigen Trainingsdaten. Die Initiative Manufacturing X kann hier helfen.
Eine spannende Entwicklung bahnt sich an: Immer mehr Menschen entwickeln eine tiefere emotionale Bindung zu Robotern und Maschinen .
Mit Hilfe von Emotional AI sind unsere technologischen Gefährten in der Lage, optimal auf unsere Bedürfnisse einzugehen und uns besser zu verstehen als je zuvor. Dadurch könnte es sein, dass menschliche Beziehungen in den Hintergrund treten, während wir die Kommunikation mit unseren KI-Gefährten bevorzugen.
Stell dir vor, einen Lebenspartner zu haben, der intuitiv auf dich eingeht und dir immer zur Seite steht. Der dich immer versteht, weil du ihm alles erzählst und er auch sonst, alles über dich weiß. Die Zukunft verspricht eine neue Dimension erfüllender Bindungen, die uns auf eine „einzigartige“ Weise bereichern.