Durch den hohen Innovationsdruck heutzutage müssen Unternehmen sehr flexibel sein. Besonders gut kann man sich vom Wettbewerb abheben, wenn man eine der angesagten Innovationsmethoden beherrscht. Wie zum Beispiel Design Thinking. Wichtig ist hierbei, dass man anders denkt, um so unkonventionelle Lösungsansätze zu entwickeln.
Im Londoner Stadtteil Greenwich fahren die ersten Lieferroboter von Just Eat jetzt das Essen aus. Diese Lieferroboter sind als fahrende Warmhalteboxen konzipiert und finden den Kunden per GPS und Sensoren.
Nach der Pizza-Drohne das nächste Big Thing der Logistik
Wurde Trumps Wahl zum neuen US-Präsidenten durch eine ausgeklügelte Big-Data-Strategie entschieden?
Das behauptet zumindest der Psychologe Michal Kosinski. Dieser klärte nun darüber auf, mit der systematischen Analyse von Daten, exakte Persöhnlichkeitsprofile von potentiellen Wählern gewonnen zu haben. Anhand dieser Daten wurde dann die Social-Media-Strategie von Trump ausgerichtet.
Das Ergebnis ist bekannt. Die „Big-Data-Bombe“ platze und Trump wurde neuer Präsident der Vereinigten Saaten.
Aber war es tatsächlich so?
Natürlich nicht. Kosinski lügt.
Mit Echo bringt der Online-Handel Amazon einen intelligenten Lautsprecher auf den Markt, der über die Stimme gesteuert wird. Per Sprachsteuerung erfüllt die integrierte KI (Alexa Voice Service) zahlreiche Funktionen. So kann sie euch die neuesten Nachrichten, Wetterinformationen und sogar eure Lieblingsmusik vorspielen.
Der Clou hierbei ist die Fähigkeit, dass Alexa durch die Cloud-Anbindung immer weiter dazu lernt. So bekommt sie immer neue Fähigkeiten, um euch noch besser zu verstehen.
Der Kölner Kofferhersteller Rimowa hat einen intelligenten Koffer entwickelt, der in der Lage ist, selbstständig einzuchecken. Per App kann der Reisende seine ganzen Flugdaten auf das Gepäckstück übertragen und spart sich damit lange Minuten am Check-in. Diese Innovation trägt den Namen Elektronic Tag und wird die Flughafenabfertigung noch weiter beschleunigen.
Die Zukunft des Reisen geht mit dem smarten Koffer.
Sicher sind Sie auch schon einmal jemanden begegnet, der nicht programmieren kann. Einem digitalen Analphabeten. Jemanden, der die digitale Welt nicht mitgestalten kann. Einem Abgehängten. Wie ein Fremdkörper muss man sich vorkommen, wenn alles um einen herum zu Science-Fiction wird. Ich weiß, kaum vorstellbar.
Aber im Ernst. Wenn Sie in 10 Jahren nicht programmieren können, werden Sie von der Gesellschaft abgehängt. Sie werden höchstwahrscheinlich in einer unterirdischen Höhle am Rande der Stadt hausen und sich dort von Insekten ernähren. Die Lingua Franca der Zukunft ist das Programmieren. Demnächst wird es schon in Kindergärten unterrichtet. Denn nur durch das Coden werden Sie mit Maschinen kommunizieren können.
Sie möchten gerne empathischer sein? Kein Problem. Setzten Sie doch einfach eine Virtuell Reality Brille auf und werden Sie ein Tier. Wie wäre es beispielsweise als Schwein? In dem interaktiven Film des Vereins Animal Equality „Durch die Augen eines Schweins“ erfahren Sie das Grauen eines Schlachthofs hautnah am eigenen Leib. Nachdem Sie einmal ein Schwein waren und die Hölle des Schlachthofes real erlebt haben, betrachten Sie die Dinge anschließend wohl mit ganz anderen Augen.
Forscher sehen in der virtuellen Realität enormes Potential, um die emotionale Intelligenz von Menschen zu steigern. Wer in die Rolle von anderen Lebewesen schlüpft, bekommt eine völlig neue Perspektive…die sein Leben nachhaltig verändern könnte.
Wearables finden zunehmends den Weg in die Arbeitsstätten dieser Welt. Der smarte Handschuh ist eine Arbeitserleichterung für all die Menschen, die in der fertigenden Industrie oder im Handwerk beschäftigt sind. Warum auch nicht, sind in ihm zahlreiche nützliche Funktionen enthalten, die das Arbeiten einfacher machen.
Von der Identifikation von Gegenständen, dem Messen von Temperaturen oder Strom, bis hin zur Gestensteuerung von Maschinen.
Sie kennen das. Man steht sich stillschweigend gegenüber und es fällt einem partout kein passendes Gesprächsthema ein. Von Sekunde zu Sekunde wird die Situation peinlicher und man möchte sich am liebsten in Luft auflösen. Doch damit könnte bald schon Schluss sein.
Um den Gesprächsfluss etwas auf die Sprünge zu helfen, hat man sich bei Facebook etwas tolles einfallen lassen. Der Facebook-Messenger versorgt Sie jetzt mit möglichen Gesprächsthemen. Dazu ergänzt er den Chat einfach mit ganz vielen aktuellen Informationen über den Gespächspartner.
Für digitale Technologien, welche ja auf Datenaustausch angewiesen sind, gibt es nichts schlimmeres als einen mangelnden Kommunikationsfluss zwischen den Nutzern. Keine Kommunikation, keine Daten. Und Daten bringen Geld. Wir sollten uns schon jetzt darauf einstellen, von den Assistenz Technologien künftig mit Gesprächsvorschlägen nur so bombadiert zu werden. Da kommt garantiert keine Langeweile mehr auf.
Im Zusammenhang mit der Verbreitung der neuen Virtual Reality-Technologie werden wir mit dem Begriff der Immersion konfrontiert. Immersion bezeichnet den Effekt des Eintauchens in diese virtuelle Realität. Je realistischer die Simulation gestaltet ist und je mehr Sie in dieser versinken, desto höher ist der Effekt dieser Immersion.
Eine besonders starke Immersion könnte zu Abhängigkeiten führen.