Das Stockholmer Startup Epicenter will seinen Angestellten mit Hilfe von Mikrochips den Berufsalltag vereinfachen. Mit einem Mikrochip-Implantat lässt sich in diesem Startup nämlich so gut wie alles steuern und öffnen.
In der Logistikbranche ist Amazon seit jeher für seine guten Arbeitsbedingungen bekannt. Jetzt hat der Konzern erneut ein arbeitnehmerfreundliches Konzept entwickelt.
Mitarbeiter bekommen mehr Geld, wenn sie sich seltener krank melden. Klingt doch vernünftig. Aber dieses Prämienmodell ist noch besser, denn es betrifft die Krankenrate eines gesamten Teams. Also, wenn ein Kollege mal krank sein sollte, gibt es weniger Prämie für alle. Das klingt doch fair.
Amazon-Mitarbeiter erhalten mehr Geld, wenn sie sich seltener krankmelden. Arbeitsschützer kritisieren die Regelung vor allem wegen eines kleinen Details.
Visionär, Milliardär, Playboy und Superheld Elon Musk hat erneut ein spannendes Startup ins Leben gerufen. Diesmal möchte der Tesla-Chef das menschliche Gehirn mit einem Computerchip verbinden (Neural Lace), um so dessen Leistungsfähigkeit auf die nächste Stufe zu heben.
Computerspezialisten und Neurowissenschaftler träumen schon seit jeher davon, unseren IQ zu erhöhen, um dadurch mega-intelligente Cyborgs zu schaffen. Stellen sie sich einmal vor, wie es sein würde, wenn sie mit dem kompletten Wissen des Internets verbunden wären.
Um die Leistungsfähigkeit des Menschen voranzutreiben, will Elon Musk das Gehirn mit Computern verbinden. Jetzt hat der Milliardär ein neues Startup gegründet und erste Mitarbeiter angeheuert.
Können sie sich eine Welt ohne Anwälte vorstellen?
Nein? Ich auch nicht, eine schreckliche Vorstellung.
Durch Legal Tech kommen unsere Anwälte jetzt in ernsthafte Schwierigkeiten, denn die Rechtsbranche bietet eine enorme Angriffsfläche für die Digitalisierung.
Intelligente Algorithmen sind geradezu prädestiniert dafür, die Rechtsberatung eigenständig durchzuführen. Eine künstliche Intelligenz kann die gewaltigen Datenmengen von Paragrafen und Urteilen viel besser analysieren, als jeder noch so kluge Anwalt. Die Auswirkungen durch Legal Tech werden enorm sein.
Start-ups setzen auf Software und künstliche Intelligenz, um Verbrauchern zu ihrem Recht zu verhelfen. Ersetzen Algorithmen bald Anwälte?
Auf der CeBit stellte IBM gerade seinen selbstfahrenden Bus „Olli“ vor. Herzstück seiner Intelligenz ist Watson, ein Computersystem, dass über künstliche Intelligenz verfügt und sich durch Interaktion mit seiner Umwelt ständig weiterentwickelt.
Solange es noch nicht die Weltherrschaft an sich gerissen hat, muss es sich also noch als einfacher Chauffeur begnügen.
An der Technologie-Messe CeBIT dreht sich alles um die Frage: Welche Technologien werden unseren Alltag als nächstes prägen? «Bluewin» hat 7 heisse Trends ausfindig gemacht.
In Dubai plant man momentan den Einsatz von einem autonomen Drohnen Taxi.
Die Drohne kann maximal einen Passagier befördern und erreicht eine Geschwindigkeit von 100 km/h. Die Flugroute ist vorprogrammiert und wird von einer Bodenstation aus koordiniert.
Media Markt testet momentan in einer Filiale in Ingolstadt einen Verkaufsroboter. Der Roboter mit Namen Paul, soll die Verkäufer unterstützen und dem Kunden hilfreich zu Seite stehen. Sobald er dann richtg ausgereift ist, wird er umgehend alle Mitarbeiter ersetzen.
Bei Media Markt erhalten die Roboter Einzug. Das Unternehmen testet einen Verkaufsroboter, der die Kunden berät und unterhält – und auf Wunsch einen Kollegen aus Fleisch und Blut sucht.
Sicher haben Sie schon mal irgendwo ein Video von einem dieser beeindruckenden Roboter von Boston Dynamics gesehen. Diese technologischen Wunderwerke geben uns einen kleinen Vorgeschmack darauf, wie Roboter künftig in unsere Gesellschaft eindringen werden.
Schwere körperliche Tätigkeiten könnten bald komplett von diesen Robotern übernommen werden. Das allerneueste Modell „Handle“ ist eine elegante Kombination aus Lauf- und Rollroboter und meistert gekonnt jedes Hindernis.
Pirouetten und Sprünge: Boston Dynamics rollender Roboter bewegt sich schnell und elegant – und beherrscht sogar ein paar Transformers-Tricks.
Amazon testet mal wieder ein neues Lieferkonzept. Nun sollen die Pakete per Fallschirm über dem Zielort abgeworfen werden. Dadurch vermeidet man Verletzungen der Persönlichkeitsrechte, die enstehen, sobald eine Drohne ein fremdes Grundstück überfliegt.
Drohnen sollen laut einem jetzt erteilten Patentantrag einen kontrollierten Fallschirmabwurf zur präzisen Päckchenauslieferung nutzen und so die Landung sparen.