Mit Hilfe von Big Data lässt sich die Personalbeschaffung optimieren. Intelligente Matching-Algorithmen können dabei das Web durchsuchen, um so passende Mitarbeiter ausfindig zu machen.
Im Bank- und Finanzwesen fallen immer mehr Stellen der Digitalisierung zum Opfer. Insbesondere die Chatbots entwickeln hier ein enormes Potential und werden künftig als Bankangestellte, die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden, übernehmen.
Die Automatisierung innerhalb der Versicherungsbranche nimmt stetig zu. Kontinuierlich werden immer mehr Stellen abgebaut, denn die Versicherungsgesellschaften setzen nun verstärkt auf Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz in der Versicherungsbranche
Die Zeiten, in denen Kinder mit Holzklötzchen und Stoffpuppen spielten, sind wohl bald vorüber. Die digitale Revolution bläst frischen Wind in die Spielzimmer und beschert uns intelligentes Spielzeug. So z.B. den kleinen RoboterAnki Cozmo. Dieser kleiner Datensammler verfügt über künstliche Intelligenz und entwickelt mit der Zeit seine ganz eigene Persönlichkeit.
Affective Computing ist für die Roboter ein ganz wichtiger Baustein zur Eroberung unseres Planeten. Hierbei dreht sich alles um emotionsfähige künstliche Intelligenz.
Durch biometrische Sprach- und Gesichtsanalysen sollen Roboter empathischer werden. Das hilft ihnen, noch besser mit uns Menschen zu kommunizieren.
Affective Computing
Je mehr ein Roboter äusserlich dem Menschen ähnelt, je deutlicher er ans Mitgefühl appelliert, desto geringer ist seine technische und
Ein Ziel der Digitalisierung sollte es ursprünglich sein, uns Menschen den Alltag zu erleichtern. Wenn wir uns die Digitalisierung des Autos einmal näher anschauen, kann davon keine Rede sein. Vor lauter digitalem Schnickschnack, Services, Apps und Assistenten sind die neuen Autos kaum noch zu bedienen. So verkommt die Digitalisierung zum Selbstzweck. Bis zum selbstfahrenden Auto heißt es: Autobauer nachsitzen!
Digitalisierung des Autos
Fernsehen, Internet, 360-Grad-Kameras, Einparkpiloten – moderne Autos sind wahre Technologie-Träger. Vieles davon ist nicht nur überflüssig, sondern auch gefährlich.
Visionär, Milliardär, Playboy und Superheld Elon Musk hat erneut ein spannendes Startup ins Leben gerufen. Diesmal möchte der Tesla-Chef das menschliche Gehirn mit einem Computerchip verbinden (Neural Lace), um so dessen Leistungsfähigkeit auf die nächste Stufe zu heben.
Computerspezialisten und Neurowissenschaftler träumen schon seit jeher davon, unseren IQ zu erhöhen, um dadurch mega-intelligente Cyborgs zu schaffen. Stellen sie sich einmal vor, wie es sein würde, wenn sie mit dem kompletten Wissen des Internets verbunden wären.
Gehirn-Chip
Um die Leistungsfähigkeit des Menschen voranzutreiben, will Elon Musk das Gehirn mit Computern verbinden. Jetzt hat der Milliardär ein neues Startup gegründet und erste Mitarbeiter angeheuert.