Zwar kann KI vieles automatisieren, doch ohne menschliches Eingreifen bleibt das Risiko systemischer Verzerrungen (Bias) bestehen. Deshalb ist der Mensch als Kontrollinstanz so wichtig!

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Zwar kann KI vieles automatisieren, doch ohne menschliches Eingreifen bleibt das Risiko systemischer Verzerrungen (Bias) bestehen. Deshalb ist der Mensch als Kontrollinstanz so wichtig!
In vielen Unternehmen und Behörden gilt KI zunehmend als zusätzlicher Stressfaktor, weil sie in veralteten Strukturen eher zu Mehrarbeit führt, anstatt Abläufe zu vereinfachen. Alte IT-Infrastrukturen, starre bürokratische Prozesse und fehlende organisatorische Anpassungen erschweren die Integration von KI, wodurch die Technologie nicht ihr volles Potenzial entfalten kann. Dies führt zu Frustration bei den Mitarbeitern und zeigt, dass für den erfolgreichen Einsatz von KI moderne und flexible Strukturen erforderlich sind.
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Beim bestärkenden Lernen (reinforcement learning) lernt eine KI durch „Belohnung“ oder „Bestrafung“ #Reinforcementlearning #Maschinelleslernen #KI
2025 könnte das Jahr der Roboter werden
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Die Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen stößt häufig auf unterschiedliche Widerstände, da Menschen sehr unterschiedlich darauf reagieren.
Manche Experten glauben, dass Künstliche Intelligenz bald auch Chefs ersetzen könnte-
Der EU AI Act stellt Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen bei der korrekten Risikoklassifizierung von KI-Systemen. Dabei müssen IT-Spezialisten, Entwickler und Juristen eng zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden und keine unbewussten Verstöße gegen den Datenschutz oder andere Vorschriften auftreten.
Die Nutzung von Haustiernamen als Passwörter ist weit verbreitet, birgt jedoch ernsthafte Sicherheitsrisiken, da sie oft leicht zu erraten oder über öffentlich zugängliche Informationen zu ermitteln sind.