Empathische Führung mit Emotionaler KI – Zukunft oder Illusion?

Emotionale Künstliche Intelligenz (Emotion AI) erkennt Stimmungen, analysiert Gesichter und Stimmen und verspricht mehr Empathie in der Führung. Doch bleibt echte Führungsstärke am Ende nicht doch eine Frage der Persönlichkeit?

KI liefert spannende Einblicke und kann Führungskräfte sensibilisieren. Aber echte Empathie entsteht nicht durch Algorithmen, sondern durch echtes Zuhören, Erfahrung und Menschlichkeit.

Fazit:
Emotion AI ist ein hilfreiches Tool – aber Empathie bleibt ein menschlicher Faktor.

Führungskraft nutzt KI-Tool zur Emotionsanalyse von Mitarbeitenden (Wut, Angst, Glücklich, Traurig etc...)
Die Ironie der KI-Empathie: Eine Führungskraft nutzt Daten statt Intuition, um empathischer zu wirken.
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Automatisiertes Amazon – wann trifft es den Kunden?

Amazon plant in den nächsten Jahren rund 600.000 Jobs durch Robotik zu automatisieren. Das wirft eine fundamentale ethische Frage auf. Wo endet diese Entwicklung und ab wann kippt das System? Wenn selbst die Konsumentenseite irgendwann nicht mehr gebraucht wird, gerät der Kern unseres Wirtschaftsmodells ins Wanken.

Die Automatisierung bei Amazon zeigt die Tech-Trends auf. Aber was passiert, wenn die Kunden sich selbst abschaffen oder durch KI ersetzt werden? Dieser Cartoon befasst sich genau mit diesem Szenario, in dem der Mensch nur noch ein Datensatz ist.

Ethik-Cartoon über Amazon Automatisierung: Roboter ersetzen Kunden in der Endstufe der Digitalisierung.
Der Cartoon zur ethischen Frage: Wo bleibt der Kunde, wenn Roboter alles übernehmen?
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Wer macht die KI wirklich schlau? Die unsichtbare Arbeit der Datenannotatoren

Künstliche Intelligenz wirkt sauber, smart und autonom.
Doch hinter der glatten Oberfläche arbeiten Millionen Menschen im Verborgenen – als Datenannotator:innen.
Ausgelagert, schlecht bezahlt, psychisch belastet.
Sie klassifizieren Bilder, bewerten Texte, filtern Gewalt.
Ohne sie könnten Maschinen nichts erkennen, nichts verstehen, nichts leisten.

Cartoon über KI und Datenarbeit: Während KI gefeiert wird, schuften unsichtbare Datenannotator*innen im Hintergrund – schlecht bezahlt, aber systemrelevant.
Wer annotiert eigentlich unsere Daten?
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Fachkräftemangel und Automatisierung

Der Fachkräftemangel beschleunigt den Transformationsprozess in Unternehmen, da die Automatisierung ohne ausreichende Bewerber schneller und effektiver umgesetzt werden kann. Dies führt dazu, dass potenzielle Bewerber gerne mal „übersehen“ werden. So können Unternehmen verstärkt auf automatisierte Lösungen setzen

Diese Entwicklung zeigt, wie der Fachkräftemangel als Katalysator für die Automatisierung fungieren kann.

Also merke: Keine Bewerber, mehr Automatisierung!

#Fachkräftemangel #Automatisierung

Der Fachkräftemangel beschleunigt die Automatisierung Cartoon Karikatur
Fachkräftemangel und Automatisierung
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Wenn KI nur noch sich selbst füttert – Model Autophagy Disorder im Cartoon erklärt

Model Autophagy Disorder (MAD) ist ein neues Phänomen, welches auftritt, wenn generative KI wiederholt mit von KI generierten Daten trainiert wird. Diese wiederholte Verwendung synthetischer Daten führt dazu, dass die Qualität der generativen KI-Modelle kontinuierlich abnimmt und sie ihre Fähigkeit verlieren, realistische Ergebnisse zu liefern… Die KI wird sozusagen bekloppt.
https://www.tomshardware.com/news/generative-ai-goes-mad-when-trained-on-artificial-data-over-five-times

Cartoon über Model Autophagy Disorder: Künstliche Intelligenz verliert Orientierung durch selbstreferenzielle, synthetische Trainingsdaten. Thema: Datenqualität, Feedback Loops, KI-Training.
KI lernt nur noch von KI-generierten Daten – bis sie den Verstand verliert. Eine Visualisierung der sogenannten Model Autophagy Disorder.
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Künstliche Intelligenz und die Zeit

In Anbetracht von Prognosen des JPMorgan CEO, Jamie Dimon, der behauptet, dass die Fortschritte in der KI bald dazu führen werden, dass Menschen ‚bis 100 Jahre alt werden und nur drei Tage pro Woche arbeiten (wenn überhaupt)‘, drängt sich die Frage auf, wie wir die gewonnene Zeit sinnvoll nutzen können. Diese zentrale Frage stellt das Dilemma dar, das in vielen aktuellen Diskussionen über die Auswirkungen der KI auf die Arbeitswelt und das menschliche Dasein präsent ist.

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KI und Zeit
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