Der digitale Wandel legt einen Zahn zu: KI und Automatisierung krempeln die Arbeitswelt schneller um, als man gucken kann. Wer kurz nicht aufpasst, ist raus.

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Der digitale Wandel legt einen Zahn zu: KI und Automatisierung krempeln die Arbeitswelt schneller um, als man gucken kann. Wer kurz nicht aufpasst, ist raus.
Emotionale Künstliche Intelligenz (Emotion AI) erkennt Stimmungen, analysiert Gesichter und Stimmen und verspricht mehr Empathie in der Führung. Doch bleibt echte Führungsstärke am Ende nicht doch eine Frage der Persönlichkeit?
KI liefert spannende Einblicke und kann Führungskräfte sensibilisieren. Aber echte Empathie entsteht nicht durch Algorithmen, sondern durch echtes Zuhören, Erfahrung und Menschlichkeit.
Fazit:
Emotion AI ist ein hilfreiches Tool – aber Empathie bleibt ein menschlicher Faktor.
Emotionale Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz wirkt sauber, smart und autonom.
Doch hinter der glatten Oberfläche arbeiten Millionen Menschen im Verborgenen – als Datenannotator:innen.
Ausgelagert, schlecht bezahlt, psychisch belastet.
Sie klassifizieren Bilder, bewerten Texte, filtern Gewalt.
Ohne sie könnten Maschinen nichts erkennen, nichts verstehen, nichts leisten.
Die KI übernimmt – aber was machen wir mit den Dingen,
die wir eigentlich nicht mehr brauchen? Ein Cartoon über Verlernen lernen, digitale Transformation und KI im Büro.
Automatisierung, KI und Roboter übernehmen immer mehr Aufgaben – doch was passiert, wenn etwas Unerwartetes geschieht?
Dieser Cartoon zeigt, warum menschliche Flexibilität trotz aller Technologie unverzichtbar bleibt.
KI eliminiert alte Aufgaben, bringt aber neue Herausforderungen mit sich.
Wo früher Menschen noch manuell arbeiteten, übernehmen heute KI-Systeme – doch diese Systeme sind nicht unfehlbar.
Jetzt braucht es plötzlich ganze Abteilungen, um die KI selbst zu überprüfen.
Ob Fake News, Halluzinationen oder algorithmischer Bullshit:
Die Kontrolle der Kontrolleure wird zur neuen Realität in der Arbeitswelt.
Dieser Cartoon bringt den absurden Shift auf den Punkt.
Der Fachkräftemangel beschleunigt den Transformationsprozess in Unternehmen, da die Automatisierung ohne ausreichende Bewerber schneller und effektiver umgesetzt werden kann. Dies führt dazu, dass potenzielle Bewerber gerne mal „übersehen“ werden. So können Unternehmen verstärkt auf automatisierte Lösungen setzen
Diese Entwicklung zeigt, wie der Fachkräftemangel als Katalysator für die Automatisierung fungieren kann.
Also merke: Keine Bewerber, mehr Automatisierung!
#Fachkräftemangel #Automatisierung
Zu Beginn unserer neuen KI-Ära fällt auf, dass plötzlich immer mehr selbsternannte KI-Experten aus dem Boden schießen.