Mit Tatouehaben sich drei zugehackte Freak-Ingenieure ihren Traum erfüllt und einen Tattoo-Roboter gebaut. Da ihre Tattoo-Sucht die Ingenieure bislang ein Vermögen kostete, entwickelten sie mit Hilfe eines 3D-Druckers einfach ihren eigenen tätowierenden Roboter.
Dieser zeichnet sich besonders durch seine hohe Präzision aus (bei entsprechender Fixierung), kostet weniger und hält ohne Pause problemlos eine 24-Stunden Sitzung durch.
Damit das selbstfahrende Auto demnächst sicher über unsere Straßen rollt, muss es in der Lage sein, gigantische Massen an Daten in Echtzeit zu analysieren. Das Google Car wertet über seine Dachkamera 1,5 Millionen Messdaten in der Sekunde aus. Diese Informationen zu verarbeiten und daraus ein kohärentes Bild der Umwelt zu erschaffen bedeutet Computer Vision.
Im Endeffekt ist das Prinzip aber gar nicht so kompliziert.
Computer Vision
Der Chiphersteller Intel streckt die Finger nach dem irisch-amerikanischen KI-Start-up Movidius aus. Ziel des Deals: Computer sollen sehen lernen. Das würde eine Fülle neuer Möglichkeiten eröffnen.
Twitter hat ein neues Patent beantragt. Drohnen können nun selbstständig Selfies, Bilder und Videos über den Twitter-Channel des jeweiligen Nutzers verbreiten. Die Selfie-Drohne schwirrt dann um den Kopf des Twitter-Nutzer herum und versorgt dessen Follower mit aktuellen Fotos aus schwindelerregenden Perspektiven.
Durch Likes und Tweets der Twitter-Community kann die Kamera-Perspektive sogar aktiv beeinflusst werden.
Wissenschaftlern von Google ist es gelungen, das Bilderkennungsverfahren von neuronalen Rechennetze zu visualisieren. Dabei sind unbeschreibliche Bilder entstanden, die eine gewisse Ähnlichkeit zu Werken von Salvatore Dalí und M. C. Escher aufweisen – wenn diese mit bewusstseinserweiternden Substanzen experimentiert hätten. So hat man nun zum ersten Mal eine gewisse Vorstellung davon, wie die Träume von Robotern – im Sinne von Deep Learning – aussehen.
Spinatpizzen, die Perlhühner gebären. Und Augen, überall Augen … Googles Programm Deep Dream bringt den Computern das Träumen bei. Fällt mit der Kreativität die letzte Bastion des Menschlichen?