Alles hat seine Vor und Nachteile…


TechToons
Unternehmen stehen bei KI-Einführungen oft vor kulturellen Hürden:
Wenn Mitarbeitende Akzeptanzprobleme haben, horten sie Daten statt sie zu teilen. Das führt dazu, dass KI-Systeme kaum oder gar nichts lernen und ihre Wirkung verfehlen. Der wahre Engpass liegt also weniger in der Technik als in Vertrauen, Datenkultur und transparenter Zusammenarbeit – nur wenn Informationen frei fließen, kann KI ihre Kraft entfalten.

Der digitale Wandel legt einen Zahn zu: KI und Automatisierung krempeln die Arbeitswelt schneller um, als man gucken kann. Wer kurz nicht aufpasst, ist raus.

Die Digitalisierung und digitale Transformation sind weitaus mehr als nur der Kauf neuer Technologien. Unternehmen müssen ihre Arbeitsprozesse und die Art und Weise, wie sie arbeiten, grundlegend überdenken. Alte, starre Hierarchien, veraltete Führungsstile und Silodenken können dieser Transformation schaden.
Die digitale Transformation erfordert eine neue Denkweise und eine Kultur des ständigen Wandels. Unternehmen müssen lernen, flexibel zu sein und schnell auf Veränderungen zu reagieren. Sie müssen lernen, ihre Mitarbeiter zu ermutigen, neue Ideen einzubringen, und sich von der Vorstellung verabschieden, dass nur die Führungskräfte die Antworten haben.
Darüber hinaus ist die Zusammenarbeit über Abteilungen hinweg unerlässlich, um die Vorteile der Digitalisierung voll auszuschöpfen. Silo- und Abteilungsdenken sollten vermieden werden, damit Informationen frei fließen und echte Innovationen entstehen können.

Künstliche Intelligenz wirkt sauber, smart und autonom.
Doch hinter der glatten Oberfläche arbeiten Millionen Menschen im Verborgenen – als Datenannotator:innen.
Ausgelagert, schlecht bezahlt, psychisch belastet.
Sie klassifizieren Bilder, bewerten Texte, filtern Gewalt.
Ohne sie könnten Maschinen nichts erkennen, nichts verstehen, nichts leisten.

Ein Cartoon zeigt eine KI, die im Büro durchdreht – trainiert mit Social-Media-Daten, die alles andere als neutral oder objektiv sind.
Denn was in sozialen Netzwerken dominiert, ist oft emotional, populistisch, toxisch oder schlichtweg belanglos. Wenn eine KI daraus „lernt“, übernimmt sie die verzerrten Weltbilder – mit fatalen Folgen.
Das Motiv steht für ein reales Problem in der Entwicklung von KI-Systemen: Die Qualität und Herkunft der Datenbasis. Wenn diese verzerrt, lückenhaft oder oberflächlich ist, entstehen Risiken: algorithmische Fehlentscheidungen, Fehleinschätzungen und Kontrollverlust.
Ein zugespitztes Motiv für Präsentationen, Keynotes oder Fortbildungen zu den Themen AI Ethics, Datenqualität, Machine-Learning-Risiken oder Social Media als Datenquelle.

Trotz aller Effizienzgewinne führt die Automatisierung in vielen Bereichen dazu, dass soziale Kontakte seltener werden und der menschliche Aspekt zunehmend auf der Strecke bleibt. #Automatisierung #Einsamkeit

Das gute alte Spaltmaß vs. Innovation: Deutschlands Autohersteller stehen zunehmend unter Druck.

Ohne saubere Daten bringt auch die beste KI nichts – genau das macht dieser Cartoon sichtbar: „Garbage In, Garbage Out“ (Müll rein, Müll raus) . Wer Künstliche Intelligenz mit fehlerhaften, veralteten oder unsauberen Daten füttert, darf sich nicht über schlechte Ergebnisse wundern. Der Cartoon bringt mit bissigem Humor auf den Punkt, warum Datenqualität das Fundament jeder Digitalisierung ist. Ideal für alle, die das Thema Data Science, KI und Business Intelligence in Präsentationen, Fachartikeln oder Social Media ins richtige Licht rücken wollen.

Ich nenne dieses Bild – „die Gefangenen„. Wie starre Hierarchien und Silodenken Innovationen gefährden.
